MISSION MANIFEST - 10 Thesen für das Comeback der Kirche
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Auf der ökumenischen Konferenz MEHR in Augsburg wurde Mission Manifest lanciert.

Mission is possible

DAS
MANIFEST

Präambel — Nach menschlichem Ermessen wird die Kirche in Deutschland, Österreich und der Schweiz in wenigen Jahren kaum mehr eine gesellschaftlich wahrnehmbare Rolle spielen. Das ist weniger schade um die Kirche als schlimm für die Menschen, die Gott verlieren oder Jesus nie kennenlernen. Wir sind katholische Christen in Österreich, Deutschland und der Schweiz, die unter der »Erosion des Glaubens«, von der Papst Franziskus spricht, leiden. Wir wissen: Unsere Heimatländer sind Missionsländer geworden. Wir sind bereit für Mission. Wir wünschen, dass unsere Länder zu Jesus finden. Wir laden alle ein, die sich verbindlich mit uns hineinbegeben wollen in eine Welle des Gebets. Wir möchten diejenigen zusammenführen, die den Mut zu ungewöhnlichen Schritten haben. »Das Gebot der Stunde«, sagt auch Papst Franziskus, »ist die pastorale Neuausrichtung, also dafür zu sorgen, dass die Strukturen der Kirche alle missionarischer werden, dass die gewöhnliche Seelsorge in all ihren Bereichen expansiver und offener ist, dass sie die in der Seelsorge Tätigen in eine ständige Haltung des ›Aufbruchs‹ versetzt und so die positive Antwort all derer begünstigt, denen Jesus seine Freundschaft anbietet«. (Evangelii Gaudium, 27) Viele Bischöfe sind diesem Aufruf gefolgt und haben ihn sogar noch verstärkt. Unsere Initiative von unten möchte sie unterstützen.

10 THESEN ÖFFNEN
THESE 1

 

— Uns bewegt die Sehnsucht, dass Menschen sich zu Jesus Christus bekehren. Es ist nicht mehr genug, katholisch sozialisiert zu sein. Die Kirche muss wieder wollen, dass Menschen ihr Leben durch eine klare Entscheidung Jesus Christus übergeben. Sie ist ja weniger eine Institution oder Kulturform als eine Gemeinschaft, mit Jesus in der Mitte. Wer Jesus Christus als seinem persönlichen Herrn nachfolgt, wird andere für eine leidenschaftliche Nachfolge Jesu entzünden.

 

THESE 2

 

— Wir wollen, dass Mission zur Priorität Nummer eins wird. Und zwar durch eine Fokussierung der finanziellen und personellen Ressourcen der Kirche auf die Evangelisierung. »Die Kirche ist ihrem Wesen nach missionarisch!« (Ad gentes, 2) Der finale Auftrag Jesu an seine Freunde lautet: »Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern« (Mt 28,19). Eine Kirche die nicht freudig, und überzeugend auf alle zugeht, hat keine Mission; sie verliert ihr Warum und Wozu. Sie steht für nichts. Und sie schrumpft statt zu wachsen. Für unsere Länder heißt das: »The church will send or the church will end.«

 

THESE 3

 

— Wir glauben, dass die Chancen nie größer waren als jetzt. Das Defizit an privater und gemeinsamer Hoffnung in der Welt wird von Tag zu Tag größer. Viele suchen und geben sich mit kleinen Antworten zufrieden. Dabei ist die denkbar größte Hoffnung bereits in der Welt. Das Evangelium hat nichts von seiner Attraktivität verloren. Wir Christen sind dazu da, diese Hoffnung zu teilen, statt sie für uns zu behalten. Wo das geschieht, wird es für Menschen unserer Zeit verlockend, Christ zu sein. Weltweit nehmen 200 Millionen Christen sogar Verfolgungen in Kauf, weil sie von Jesus, ihrer einzigen Hoffnung, nicht lassen können.

 

THESE 4

 

— Wir sprechen alle Menschen in unseren Ländern an und machen keinen Unterschied (wie Jesus keinen Unterschied gemacht hat). Wir gehen auf Christen, Nichtchristen, Andersgläubige und Menschen, die nicht mehr glauben, zu. Es gibt keinen Menschen, für den Jesus nicht gestorben ist und der Jesus nicht kennenlernen sollte. Gott ist »die Liebe« (1 Joh 4,16) und will, »dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.« (1 Tim 2,4) Das wollen wir auch.

 

THESE 5

 

— Wir glauben, dass unsere Mission so kraftvoll sein wird, wie es unsere Gebete sind. Ein missionarischer Neuaufbruch kann nicht anders beginnen als mit einem Neuaufbruch in Fasten und Gebet. Gott, der alle Menschen leidenschaftlich liebt, hat gehandelt und wird auch jetzt handeln, wenn wir ihn persönlich und rückhaltlos anrufen. Es werden Wunder geschehen. Gott wird den Menschen über den Weg laufen und sei es in Träumen und inneren Eingebungen. »Haben wir keine Scheu, Gott selbst um die schwierigsten Dinge zu bitten, wie die Bekehrung großer Sünder oder ganzer Völker.« (Charles de Foucauld).

 

THESE 6

 

— Wir danken allen Christen außerhalb der katholischen Kirche, die heute schon mit Hingabe missionieren, taufen und Menschen zu Jesus führen. Wir Christen in der katholischen Kirche sehen ihre Treue zur Heiligen Schrift und ihre entschiedene Nähe zu Jesus. Wir haben Wertschätzung für die positiven Impulse der Reformation. Wir wollen demütig lernen – auch und gerade von den Freikirchen – und mit allen unseren Geschwistern in der Ökumene kooperieren, um selbst missionarischer zu werden. Wir wissen, dass die Welt nur zu Christus findet, wenn wir die Einheit wiederfinden und sie in Gebet und Mission schon heute einüben (vgl. Joh 17,21).

 

THESE 7

 

— Wir müssen die Inhalte des Glaubens neu entdecken und sie klar und mutig verkündigen, sei es nun »gelegen oder ungelegen« (2 Tim 4,2). Wir haben sie durch Gottes Offenbarung empfangen, finden sie gefasst im Urdokument der Heiligen Schrift und lebendig überliefert im Verstehen der Kirche, wie es der Katechismus lehrt. Die Geheimnisse des Glaubens müssen vollständig, ganzheitlich, in rationaler Klarheit und in der Freude der Erlösten verkündigt werden. Sie müssen leuchten. Wer anderen Menschen den Glauben verkünden will, darf nicht dilettieren; er muss zuerst an sich arbeiten – an seinem Leben, an seiner Liebe und an seinem Wissen. Der missionarische Aufbruch erfordert eine neue Lernbewegung des Glaubens, denn wir haben verlernt, was es heißt missionarisch zu sein.

 

THESE 8

 

— Wir wollen missionieren, nicht indoktrinieren. Die Mission Jesu zu überbringen, hat stets den Charakter einer Einladung; Mission ist die Sehnsucht, die eigene Freude mit anderen zu teilen; ein freies, respektvolles Angebot an freie Menschen. Mission bedeutet, den Menschen die Füße zu waschen, nicht den Kopf. Sie überredet nicht, übt keinen Druck aus und ist mit Zwang oder Gewalt unvereinbar. Christen sind nicht nur tolerant gegenüber Andersdenkenden – sie engagieren sich sogar aktiv für Religionsfreiheit. Den Wahrheitsanspruch des christlichen Glaubens vertreten wir ohne jede Aggression. Wir können unmöglich schweigen von der Hoffnung, die uns erfüllt. (1 Petr 3,15)

 

THESE 9

 

— Wir brauchen eine »Demokratisierung« von Mission. Nirgendwo steht, dass die Mission, die Jesus uns gegeben hat, sich auf Spezialisten, professionelle Verkündiger, Theologen, Kleriker oder Mitglieder von Ordensgemeinschaften beschränkt. Missionarisch zu sein ist der Auftrag Christi an alle Getauften. Mission beschränkt sich auch nicht auf bestimmte (»nichtchristliche«) Länder, Kulturen und/oder Religionen. Mission ist jederzeit und überall. Sie ist die große, oft vergessene Querschnittsaufgabe aller Christen in allen Ländern und Kulturen.

 

THESE 10

 

— Wir müssen uns selbst zur Freude des Evangeliums bekehren, um andere zu Jesus führen zu können. Wo wir uns im Denken, Handeln und Fühlen einem allgemeinen humanistischen Mainstream angepasst haben, müssen wir entschiedene Anstrengungen unternehmen, um uns, wie Papst Benedikt XVI. sagt, von der Weltlichkeit der Welt zu lösen. Nur als geisterfüllte »neue Menschen« haben wir missionarisches Profil. Wir sollten allerdings damit rechnen, dass der ersehnte Aufbruch im Glauben nicht immer nur eine Erfolgsgeschichte sein wird. Doch im treuen und freudigen Zeugnis für Jesus erstrahlt auch aus Leiden und Widerständen eine Schönheit, die früher oder später fruchtbar wird.

DIE
INITIATOREN

Johannes Hartl

Dr. Johannes Hartl

Gebetshaus Augsburg

Karl Wallner

P. Dr. Karl Wallner OCist

Missio Österreich

Bernhard Meuser

Bernhard Meuser

YOUCAT Foundation

Paul Metzlaff

Paul Metzlaff

Kontaktperson Deutschland

Benedikt Michal

Dr. Benedikt J. Michal

JAKOB Österreich

Martin Iten

Martin Iten

Fisherman.FM / ARGE WJT

DIE
ERSTUNTERZEICHNER

 
Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki
Erzbischof von Köln

 

Bischof Dr. Stefan Oster SDB
Bischof von Passau

 

Weihbischof Stephan Turnovszky
Jugendbischof Österreich

 
Weihbischof Alain de Raemy
Jugendbischof Westschweiz

 

Weihbischof Florian Wörner
Bistum Augsburg

 

Abt von Einsiedeln Urban Federer OSB
Benediktinergemeinschaft der Abtei Maria Einsiedeln, Mitglied der Schweizer Bischofskonferenz

 

Weihbischof Dr. Marian Eleganti OSB
Weihbischof von Chur

 

Dr. Raphaela Pallin
Päpstlicher Rat zur Förderung der Neuevangelisierung

 

Christof Hemberger
Vize-Präsident der Charismatische Erneuerung in der Katholischen Kirche

 

Karl Fischer
Geschäftsführer der Charismatische Erneuerung in der Katholischen Kirche

 

Josef Fleddermann
Vorsitzender der Charismatische Erneuerung in der kath. Kirche

 

Sabine Ditzinger
2. Vorsitzende der Charismatische Erneuerung in der Katholischen Kirche

 

P. Gerold Jäger
Chemin Neuf

 

Thomas Weifenbach
credo-online.de

 

Raphael Schadt
credo-online.de

 
Michael Maas
Direktor – Zentrum für Berufungspastoral

 

Ulrich Kotzur
Erzbischöfliches Amt für Jugendseelsorge Berlin

 

Markus Andorf
Pressesprecher – Missio Österreich 

 

Dr. Maximilian Oettingen
Leiter der Loretto Gemeinschaft

WEITERE

Martin Kochalski
Diözesanjugendseelsorge Bistum Dresden-Meißen

 

Schwester Teresa Zukic
Leiterin der kleinen Kommunität der Geschwister Jesu-Kinderabenteuerland

 

Martin Rothweiler
Programmdirektor und Geschäftsführer – EWTN.TV  

 

Hubert Lenz
Leiter der WeG-Initiative „Glaube hat Zukunft“

 

Roman Kreibich
Leiter der Bibelgruppen Immanuel

 

P. Darius Lebok OFM
Österreichischer Bundesjugendseelsorger – La Verna 

 

Pia Manfrin
Assistentin der Bundesjugendseelsorgers – Jesus in the City 

 

Björn Hirsch
All for One e.V.

 

Thomas Gaber
Geschäftsführer – Koordinierungsstelle JAKOB

 

Florian Schmutz
Bundesleiter – JUGEND 2000 Deutschland

 

Daniel Rietzler
Jugendpfarrer – Einfach gemeinsam BETEN

 

Sr. Eveline Bettstein
Leiterin der Jüngergemeinschaft

 

Peter Domansky COp.
Kalasantinerkongregation

 

P. Dr. Martin Mayerhofer FSO
Leiter der KHG Wien / FOCUS

 

Andreas Schwaderlapp
Projektkoordinator – KinderReich gGmbH

 

Sr. M. Michaela Mayer
Stv. Exerzitien- und Tagungshausleitung – Kloster Brandenburg

 

Irena Kaschura
Leiter – Koinonia Johannes der Täufer

 

Dr. Maria Hylak
Mitglied des Vorstands der Katholische Pfadfinderschaft Europas (KPE)

 

Elisabeth Ruepp
Präsidentin des Senatus (A) – Legion Mariens

 

Lucia Maria Hauser
Leiterin von LIEBE LEBEN 

 

Franziska Strecker
Nightfever

 

Andreas Süß
Mitgründer und Leiter von Nightfever

 

Pfr. Dr. Richard Kocher
Programmdirektor von Radio Horeb

 

Andreas Schätzle
Programmdirektor von Radio Maria Österreich

 

Michael Ragg
Leiter – Ragg’s Domspatz – Agentur für christliche Kultur

 

P. Jean-Uriel Frey
Verantwortlich Jugendpastoral – Gemeinschaft der Seligpreisungen

 

Andreza Henriqueta Pinto dos Santos
Verantwortlicher der Katholische Gemeinschaft Shalom (DE)

 

Jean-Marie Duvoisin
Präsident der Vereins VisionFamilie Schweiz

 

Leo Tanner
Entwicklung und Durchführung von Glaubenskursen – Wege erwachsenen Glaubens 

 

Tobias von Bernstorff
Alpha Deutschland

 

P. Hans Buob SAC
Haus St. Ulrich – Hochaltingen

 

Camilla Przybylski
Gebetsgruppe Adler

 

Sebastian Studniarz
Gebetsgruppe Adler

 

Rafael D’Aqui
Shalom-Gemeinschaft

 

Br. Rene Dorer
Franziskaner Austria

 

P. Dr. Bernhard Eckerstorfer OSB
Stift Kremsmünster

 

Fr. George Elsbett LC
Zentrum JP II Wien

 

Katharina Fassler
Autorin

 

Michaela Fikus, Luiz Fernando Braz
Fazenda da Esperança

 

Pfr. Norbert Fink
Jugendseelsorger – Erzbistum Köln

 

Emmanuel Fleckenstein
Cardiac Move

 

Timo Gadde
FirstLife

 

Corbin und Birgit Gams
Vision Liebe

 

P. Thomas Goegele LC
Legionäre Christi

 

Jan-Philipp Görtz
St. Clemens Berlin

 

Wilfried Günther
Geschäftsführer – MDG GmbH

 

Katharina Haide
Verantwortliche Jugendarbeit – Licht und Leben

 

Ursula Harter
Vorsitzende des Mediennetzwerks Pontifex

 

Johannes und Michaela Heereman
Malteser Gemeindeengagement

 

Maga Hegglin
Adoray Schweiz

 

Franz Heidlberger
Alpha Österreich

 

Pfr. Bernhard Hesse
Kempten

 

Sabeena Pattaru
Fisherman.FM

 

P. Gerold Jäger
Leiter des Chemin Neuf

 

Christiane Lambrecht
Kommunikationsberaterin

 

Bernadette Lang
HOME Salzburg

 

Veronika Lohmer
Lobpreisleiterin

 

Petra Lorleberg
Journalistin

 

Marie Sophie Maasburg
Dein Wille geschehe

 

Marieta Góngora
Cruzadas de Santa Maria

 

Graf Clemens v. Mirbach-Harf
Vizepräsident des Malteser Ritterordens (DE)

 

Abt Vigeli Monn OSB
Benediktinerkloster Disentis

 

Kpl. Thomas Müller
Mitglied des Leitungsteam – Totus Tuus

 

Roland Noe
Kath.net

 

Kaplan Christian Olding
Leiter der v_the experience

 

Dr. Carl Rauch
Geschäftsführer – Medienhaus der Erzdiözese Wien

 

Michael Ausserer
Chefredakteur – Medienhaus der Erzdiözese Wien

 

P. Dekan Bruno Rieder OSB
Bendiktinerkloster Disentis

 

Dr. Christian und Elisabeth Röthlin
Leiter – Joel Movement

 

Andreas Sauter
Leiter – Elijah 21

 

P. Johannes-Elias Schneider
St. Johannesgemeinschaft Marchegg

 

P. Paulus Tautz CFR
Franciscan Friars of the Renewal

 

Ingrid Wagner
Referat Neuevangelisation Bistum Passau

 
Pfarrer Markus Wittal

 

Christian Schallauer
Tage der Freude 

 

Gunnar Sornek
Die Messe Wien

 

Elisabeth Gietl
Stellwerk. Leitung der Gemeinschaft Ancillae Domini

 

Rahel Kölbener
Vorstandsmitglied – ARGE Weltjugendtag

 

Ulrike Zengerle
Referentin im Bischöflichen Jugendamt Augsburg – Basical – Christliches Orientierungsjahr

 

Nepomuk Krenn
Gründungsmitglied und Leitungsteam – Bethabara

 

Werner Nemecek
Leiter der Charismatische Erneuerung in der katholischen Kirche Österreichs und Südtirol

 

Diakon Urban Camenzind-Herzog
Erneuerung aus dem Geist Gottes – Charismatische Erneuerung Deutschschweiz

MANIFEST
UNTERZEICHNEN

    Ich will, dass mein Land zu Jesus findet. Ich verpflichte mich für den Zeitraum von einem Jahr, eine Aufgabe in der Weitergabe des Glaubens zu übernehmen.

    Ich bin mit der Veröffentlichung meines Namens und meines Projektes einverstanden.

    Ich will über Missionarische Angebote Infos per Mail erhalten.

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    Anzahl der Personen,
    die unterzeichnet haben 

    4225

    Walter Frosch, Zigaretten-Händler
    Bario Masler, Rauchedr
    Christof Rohnadel, Siuuzid-Beratung
    Ford Night, Autoverkäufer
    Fuhss Legga, Masseur
    Walter Weiß, Chemiker
    Rainer Winkler, Influenzer
    Manni Fest, Partymaus
    Manni Fest, Partymaus
    Alle

    MISSIONARISCHE
    MÖGLICHKEITEN

    Tandem Prinzip

    TANDEM PRINZIP

    Das Tandem Prinzip ist eines der wichtigsten Aufbauprinzipien von Jüngerschaft. Jünger werden durch Jesus berufen und gesendet. Charakteristisch ist: Jesus beruft die Jünger einzeln; er sendet sie aber zu zweit.

    Alpha Kurs

    ALPHA

    Alpha ist eine Reihe von Treffen, bei denen der christliche Glaube in entspannter Atmosphäre entdeckt werden kann. Bei jedem Treffen werden Fragen rund um das Leben und den christlichen Glauben thematisiert. Die Impulse sind so gestaltet, dass im Anschluss spannende Gespräche entstehen.

    Elija21

    ELIJAH21

    Bringt Flüchtlinge, vor allem mit moslemischem Hintergrund, durch den Jesusfilm zu Jesus (Filmvorführung auf Arabisch, Dari, Urdu). Elijah21 stellt ein kostenloses Starterpaket zur Verfügung, organisiert zusammen mit Gemeinden Jesusfilmabende für Flüchtlinge und kommt mit einem erfahrenen Team hinzu. 

    Gebetskreis

    GEBETSKREIS

    Zusammenkommen mit Freunden bei Lobpreis, guter Lehre, Anbetung – und Wurstsemmeln. Hier kannst du Bekanntschaft schließen, mit Jesus und mit vielen anderen Christen. Die Settings unserer Gebetskreise sind unterschiedlich: Manchmal treffen wir uns in einer Wohnung, manchmal in einer Kirche, manchmal in einer coolen Eventlocation. Manchmal versammeln sich 200 Leute, manchmal fünf. Das Einzige, was wir in unseren Gebetskreisen nie tun, ist: im Sesselkreis sitzen. Schau nach, wo Du einen Gebetskreis in deiner Nähe findest. 

    YOUCAT Studygroup

    STUDY GROUP

    Ein Kurs für alle, die tiefer in das Abenteuer des Glaubens einsteigen möchten und sich mit anderen auf eine kreative und spielerische Weise über Gott und die Welt austauschen möchten. Der Kurs macht den Glauben leuchtend und begehrenswert; er liefert den Schlüssel zu festen Überzeugungen und gibt allen, die sich in der Weitergabe des Glaubens engagieren möchten eine klare Basis.

    Base Gottesdienst

    ALL FOR ONE

    FOR UNITY WE PRAY – Unter dieser Vision haben sich rund 20 Gemeinden unterschiedlicher Konfessionen und Denominationen zusammengeschlossen, um für die Einheit zu beten und zu sehen, wie Gott aus dieser Einheit heraus etwas Neues wachsen lässt. Das Resultat nach einem Jahr sind die BASE Jugendgottesdienste: 1300 Besucher, 160 Mitarbeiter in 15 Teams,  Glaubenskurse, Gebetsabende, Outreaches, Campusmissionen, eine große mediale Öffentlichkeit uvm. Werde Teil dieser Vision. 
    Night Fever

    NIGHTFEVER

    Eine internationale Initiative 16-35 Jähriger, die die Liebe und Barmherzigkeit Gottes erfahrbar machen wollen. Dazu gehen junge Leute auf die Straßen und Plätze und laden Passanten ein, für einen Moment in die Kirche zu kommen, wo es verschiedene Möglichkeiten gibt, Gott zu begegnen.

    Kontakt

    Hast du allgemeine Fragen zu Mission Manifest? Dann schreib uns!

     

    Marcel Urban

     marcel.urban@missionmanifest.online

     

    DAS
    BUCH

    Mission Manifest Das Buch

    Mission Manifest 

    Die Thesen für das Comeback der Kirche

     

    Man kann sich damit abfinden, dass die Kirche zu Ende geht. Oder entschlossen gegensteuern. So wie es heute schon zahlreiche religiöse Gemeinschaften, Bewegungen, Organisationen und Gemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz tun. Sie haben eine gemeinsame Vision: Mission – hier bei uns, unter Freunden und Nachbarn, in unserem Alltag.

     

    Was das genau heißt, warum es die vielleicht letzte Chance für das Christentum ist, zu überleben und wie das wirklich funktionieren kann, das zeigen die Autoren in ihrem »Mission Manifest«. Ohne lange Herumzureden, sondern in zehn klaren Thesen.

     

    Die 10 Thesen stammen aus der Feder von: Michael Prüller, Markus Wittal, P. Karl Wallner OCist, Sophia Kuby, Maximilian Oettingen, Marie-Sophie Maasburg, Johannes Hartl, Bernhard Meuser, Martin Iten, Katharina Fassler-Maloney, P. Hans Buob Sac.